
Starke Zunahme von Geldautomatensprengungen
Im Berichtsjahr 2020 hat die Polizei in Deutschland wesentlich mehr Fälle von physischen Angriffen auf Geldautomaten als in den Vorjahren gezählt. Wie aus dem vom Bundeskriminalamt herausgegebenen Bundeslagebild „Angriffe auf Geldautomaten“ hervorgeht, stieg die Zahl im vergangenen Jahr um 28,2 Prozent auf 704 Fälle (2019: 549 Fälle).
Im Berichtszeitraum versuchten Kriminelle auffällig oft, Geldautomaten in Deutschland durch Sprengungen aufzubrechen – mit 414 registrierten Fällen (2019: 349 Fälle) kam es in 2020 zu einem Höchstwert seit Beginn der statistischen Erfassung im Jahr 2005.
Korrelierend mit dem Anstieg der Fallzahlen ermittelte die Polizei mit insgesamt 168 Tatverdächtigen (2019: 132 Tatverdächtige) 27,3 Prozent mehr Verdächtige im Zusammenhang mit Geldautomatensprengungen als im Vorjahr.
Davon hatte mit einem Anteil von 66,1 Prozent die Mehrheit der Tatverdächtigen ihren Lebensmittelpunkt in den Niederlanden. Zu dieser Entwicklung dürften unter anderem umfangreiche Sicherungsmaßnahmen der niederländischen Banken beigetragen haben, welche die Täter dazu veranlassten, vermehrt im Nachbarland Deutschland Angriffe auf Bankautomaten zu verüben. Die niederländischen Geldautomatenbetreiber haben in den letzten Jahren in enger Zusammenarbeit mit der Polizei sukzessive umfangreiche Präventionsmaßnahmen umgesetzt, beispielsweise die Installation von Systemen zur Gasneutralisation und Banknoteneinfärbung, die Nachrüstung mechanischer Sicherungen sowie nächtliche Schließung von Filialen beziehungsweise die technische Abschaltung von Geldautomaten zur Nachtzeit.
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