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Mehr Sicherheit für unsere Mitarbeiter und Kunden.
Sicherheit für unsere Kunden und Mitarbeiter
Nichts ist wichtiger als die eigene Gesundheit. So ist es das Bestreben der Freihoff-Gruppe, dass nicht nur die Mitarbeiter gesund bleiben, sondern auch die Kunden, Familienmitglieder, Freunde und Mitmenschen. In Zeiten der Pandemie rückt die Sicherheit unserer Mitmenschen in den Fokus – und Sicherheit ist schließlich das Spezialgebiet der Freihoff-Gruppe.
„Durch Corona-Schnelltests haben wir die Möglichkeit COVID-19 Fälle in der Firma aufzudecken“, sagt Till Freihoff. „So können wir schnell handeln, im Falle eines positiven Testes, um die Ansteckungsrate untereinander zu verringern“.
Stellt man sich vor, ein Mitarbeiter infiziert die komplette Firma, können sicherheitstechnisch relevante Projekte nicht abgeschlossen werden. Das wäre nicht nur für die Familienmitglieder der Mitarbeiter gefährlich, sondern auch für die Kunden der Freihoff-Gruppe.
Zu den Kunden der Freihoff-Gruppe gehören auch sogenannte „kritische Infrastrukturen“ wie Energiekonzerne, Logistikunternehmen und weitere namhafte Firmen die z. B. in der Pharma-Branche tätig sind. Wird das Virus im Falle einer Ansteckung in eine kritische Struktur getragen, entstehen durch Krankheitsausfälle, eventuelle Schließungen und ggf. stillgelegte Produktionen Schäden in Millionenhöhe.
Bei mehr als 220 Mitarbeitern wäre der finanzielle Schaden, der bei der Freihoff-Gruppe entstehen könnte, enorm. So geht es vielen Unternehmen in ganz Deutschland. „Vorsorge ist besser als Nachsorge“, so Till Freihoff, Alexander Schmiedel und Frank Pokropp. „Sicherlich können wir eine Ansteckung nicht vermeiden, aber die Ansteckungsrate untereinander durch Einhalten der regulären Hygienemaßnahmen und der Schnelltests zumindest verringern. Um uns und unsere Kunden zu schützen, testen wir zweimal die Woche mit Corona-Schnelltest in den Büroräumlichkeiten. So können wir sicher sein, dass all unsere Mitarbeiter gesund kundenbezogene Projekte durchführen können. Unsere Kunden bleiben durch die Tests zwar nicht geschützt, aber wir können uns sicher sein, dass keiner von uns den Virus weiterträgt“, so die Geschäftsführung.
Die Räumlichkeiten der Freihoff-Gruppe sind mit Luftfiltern versehen, die 24/7 in Betrieb sind. Desinfektionsmittel sowie FFP2 Masken stellt die Geschäftsführung den Mitarbeitern und dessen Familien zur Verfügung. Die meisten Büros sind aktuell nur von einer Person besetzt. Alle anderen Mitarbeiter befinden sich vorsichtshalber im Home-Office. Auch Sie dürfen sich Schnelltests und FFP2 Masken am Standort in Langenfeld im Lager abholen.
Der Zutritt zur Service- und Notrufleitstelle ist nur nach vorheriger Temperaturmessung, Desinfektion der Hände und tragen einer FFP2 Maske den Mitarbeitern gestattet. Aufgrund der kritischen Struktur wird hier stark auf die Abstandsregelung an den Sitzplätzen der Leitstelle geachtet. Aktuell dürfen nur Mitarbeiter die Leitstelle betreten. „Unsere Mitarbeiter der Leitstelle werden dreimal in der Woche mittels Schnelltest auf eine COVID-19 Infektion getestet. Wir müssen sichergehen, dass wir als Alarmprovider die Objekte unserer Kunden weiterhin 24/7 und 365 Tage im Jahr sichern können,“ so Till Freihoff.

Foto by Taro Kataoka
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